Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Regionalgruppe Westlausitz

Willkommen beim ADFC Westlausitz

Der ADFC Westlausitz will durch konkrete Arbeit vor Ort seinen Beitrag zur Verbesserung der Radverkehrspolitik leisten.
Unsere Aktiven engagieren sich für die Interessen der Alltagsradfahrenden. Gerade in diesem Bereich gibt es noch viel zu erreichen. Beim Thema „Radfahren in der Freizeit“ legen wir Wert auf Sicherheit und Komfort der Radverkehrsanlagen.

Wir sind aktive Radfahrer aus den Städten Bischofswerda, Radeberg, Großröhrsdorf, Pulsnitz und Umgebung. Als ADFC-Regionalgruppe engagieren wir uns seit Januar 2023 für das Radfahren in unserer Region. Bei regelmäßigen Treffen tauschen wir uns aus, diskutieren aktuelle Entwicklungen der Radverkehrspolitik in unserer Region und planen verschiedenen Aktivitäten.

Wir engagieren uns für die Interessen der Alltagsradfahrenden und nehmen Einfluss auf die Verkehrspolitik und -planung vor Ort. Gerade in diesem Bereich gibt es noch viel zu erreichen. Beim Thema „Radfahren in der Freizeit“ legen wir Wert auf Sicherheit und Komfort der Radverkehrsanlagen.

Uns verbindet die Freude am Radfahren und die Überzeugung, dass das Fahrrad das beste Verkehrsmittel überhaupt ist. Seid herzlich eingeladen mitzumachen und eigene Ideen zu verwirklichen, unabhängig davon, ob Sie sich/Ihr Euch eine Mitgliedschaft im ADFC leisten könnt oder wollt - oder unterstützt uns mit eben einer solchen Mitgliedschaft!

Neuigkeiten

Zwei Radfahrende auf ländlichem Radweg

Nächstes Treffen

01.06.2025

Nächstes geplantes Treffen unserer Regionalgruppe Westlausitz:

 

Termin: 18.6.2025 19 Uhr

Ort: Voraussichtlich Vereinsraum 2

Schulstraße 2, 2.OG

01900 Großröhrsdorf

Fahrradklima in Sachsen: 73% fühlen sich gefährdet

17.06.2025

73% der Befragten in Sachsen fühlen sich beim Radfahren gefährdet. Im Freistaat fühlen sich demnach mehr Menschen beim Radfahren gefährdet als im bundesweiten Durchschnitt.

30 Jahre Bett+Bike

02.06.2025

Wer früher während einer Radreise eine Unterkunft für nur eine Nacht gesucht hat, wurde in Hotels oft abgewiesen. Heute gibt es das seit 30 Jahren bestehende Bett+Bike-Siegel an 5.900 Gastbetrieben, die so zeigen: Bei uns sind Radfahrende willkommen.

Umweltschutz: Eine Ausrede weniger beim Radwegebau in Sachsen

02.06.2025

Seit Jahren kommt der Bau straßenbegleitender Radwege an Bundes- und Staatsstraßen in Sachsen kaum voran. Immer wieder werden dafür Klagen von Naturschutzverbänden verantwortlich gemacht. Eine Landtagsanfrage zeigt: Dies ist nur eine Ausrede.

Kette runter: Sachsens Regierung bremst beim Radwegebau

20.05.2025

Es ging endlich voran: Nachdem in Sachsen jahrelang der Radwegeausbau aufgrund fehlender Finanzen stockte, betrug er 2023 magere 8 km, 2024 dann immerhin knapp 20 km.

ADFC erfolgreich: Brücke in Bad Schandau wieder frei für Fahrräder

01.05.2025

Nach Kritik des ADFC ist die Elbbrücke in Bad Schandau wieder für den Radverkehr freigegeben. Radfahrer dürfen sowohl den Gehweg als auch die Fahrbahn nutzen. Zur Erhöhung der Sicherheit wurde ein Überholverbot für Kraftfahrzeuge angeordnet.

Schulweg.Aktiv – Jugendliche gestalten sichere Schulwege in Mittelsachsen

11.04.2025

Im Projekt Schulweg.Aktiv entwickeln Schülerinnen und Schüler aus Mittelsachsen eigene Ideen für sichere und fahrradfreundliche Schulwege – und bringen diese gemeinsam mit Politik und Verwaltung auf den Weg. So wird Beteiligung praktisch erlebbar.

Trampelpfad neben einer Staatsstraße

Radwege auf dem Abstellgleis: Sachsens Staatsregierung streicht Fördermittel

26.03.2025

Sachsens Staatsregierung plant 2025 und 2026 einen radikalen Kahlschlag bei Investitionen in sichere Radinfrastruktur. Neben Kürzungen beim Bau von Radwegen an Staatsstraßen und Radschnellwegen will der Freistaat auch den Kommunen den Hahn abdrehen.

Ein weiß bemaltes Fahrrad mit Blumen

Verkehrsunfallstatistik 2024: Sachsen vernachlässigt Geschwindigkeitskontrollen

21.03.2025

Am Mittwoch hat die Sächsische Polizei die Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2024 veröffentlicht. Der ADFC fordert mehr Engagement des Freistaats bei der Senkung der Hauptursache von Verkehrsunfällen: Überhöhte Geschwindigkeit.

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